Sehenswürdigkeiten & Familienausflug Edersee-Region

Im Waldecker Land und der Ederseeregion gibt es zahlreiche geologische, historische, kulturelle und bauliche Sehenswürdigkeiten, die Sie hier finden, aufgelistet und beschrieben von A-Z.

Da sind bspw. die wunderschönen Fachwerkstädte Fritzlar und Korbach, das Schloss Waldeck, Residenzschloss Bad Arolsen, die Synagoge Vöhl, der nationale Geopark-Grenzwelten, die Mühlenkopfschanze in Willingen oder das Edersee-Atlantis. Hier ist für jeden Geschmack etwas Sehenswertes und Interessantes dabei.

 

Tolles Haus am Edersee verkehrt herum gebaut

>40 Familien & Freizeitattraktionen in der Edersee-Region

Wegen der Vielzahl an Unternehmungsmöglichkeiten unterscheiden wir kulturelle- und Natursehenswürdigkeiten von einem Familienausflug zu Freizeiteinrichtungen.

Ederseergion und Waldecker-Land bieten zahlreiche Freizeit-Attraktionen, u.a. Sommerrodelbahn, Maislabyrinth, Edersee-Schifffahrt, Besucherbergwerk, Abenteur-Golf, Museumseisenbahn, Bootsverleih & Surfschulen, Draisinenbahn, Seilbahnen, Tierparks, Baumkronenpfad...etc., die wir auf einer separaten Seite auflisten und beschreiben.

Edersee - Halbinsel Scheid

Info Edersee

Der Edersee ist Hessens Urlaubsrevier Nr. 1 und touristischer Mittelpunkt im Waldecker Land.
 
In der warmen Jahreshälfte tummeln sich hier Urlauber und Tagesausflügler aller Coleur:
Familien, "Wasserratten", Sonnenanbeter, Naturliebhaber, Segler, Surfer, Wanderer, Radfahrer, Senioren, Kulturiteressierte und in den Abendstunden auch Romantiker. Jeder findet am Edersee für sich das passende Angebot.
 
 
Bad Wildungen mit Schloss Friedrichstein

Bad Wildungen

Das Staatsbad Bad Wildungen zählt zu den traditionsreichsten und bekanntesten Kurorten Deutschlands mit mondänem Jugenstil-Kurviertel, 22 heilkräftige Quellen, malerischer Fachwerk-Altstadt, zahlreichen Kliniken für alle Erkrankungen und Europas größtem Kurpark, welcher die Kurviertel von Bad Wildungen und Reinhardshausen verbindet.
In Bad Wildungen sind die Jahreszeiten dank einheitlicher Dekoration und origineller Aktionswochenenden mit allen Sinnen erlebbar. Alljährlich finden eine Vielzahl von Veranstaltungen und Festivals statt, darunter das Altstadt-Jazz-Festival, Samba- und Folkfestival und das stimmungsvolle Lichterfest im Kurpark!

Über der Altstadt von Bad Wildungen thront Schloss Friedrichstein (MeineCard+ Partner).
Das 1200 durch Graf Friedrich von Thüringen erbaute gotische Schloss wurde anfangs als Amts- und Gerichtssitz genutzt. Nur 60 Jahre später übernahmen die Grafen von Waldeck das Schloss und bauten es immer wieder um bis es seinen französisch-barocken Stil erhielt. Es zählt zu den schönsten Schlössern in Deutschland.

Das Schloss wird als Herkunftsort von Schneewittchen gehandelt. Weniger bekannt ist, dass das kurze Leben der 1554 mit nur einundzwanzig Jahren verstorbenen Grafentochter Margaretha von Waldeck einige Parallelen zum literarischen Schneewittchen aufweist. Das Zwergenhaus der Schneewittchensage befindet sich im Bad Wildunger Ortsteil Bergfreiheit. Geburtsort der historischen Schönheit ist das Schloss Friedrichstein, dessen heutige Gestalt auf barocke Umbauten im 17. Und 18. Jahrhundert zurückgeht.

Heutzutage beinhaltet das Schloss Friedrichstein eine bedeutende Sammlung zur hessischen Militär- und Jagdgeschichte unter dem Landgrafen von Hessen-Kassel und einen exquisiten Gastronomiebetrieb des Fürstenhauses Grischäfer an.

Mehr Info über Bad Wildungen HIER

 

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Edersee-Atlantis - das alte Edertal

Die geheimnisvolle Seite des Edersees erscheint meistens im Spätsommer und Herbst, wenn der Wasserstand fällt und das ursprüngliche Flussbett der Eder freigelegt wird. Dann werden Friedhofsgräber, Mauerreste und Brücken sichtbar, die an eine Zeit vor der Edertalsperre erinnern.
 
Ein andere Form von Atlantis-Untergang erlebte das untere Edertal im zweiten Weltkrieg bei der Sprengung der Sperrmauer durch die Briten am 17. Mai 1943 mit Spezialfliegerbomben. Das untere Eder- und Fuldatal wurde mit wuchtiger Zerstörungskraft durch die Wassermassen überflutet – und die Flutwelle wirkte sich auch im Wesertal bis ins über 250km entfernte Minden aus.
Der Ederstausee wurde 1908-1914 angelegt für die Wasserstandsregulierung der Weser und des Mittellandkanals, für den Hochwasserschutz der unteren Eder, der unteren Fulda und der Weser sowie der Energiegewinnung durch Wasserkraft. An eine touristische Nutzung hatte beim Bau noch keiner gedacht.
 
Die Bewohner der Dörfer Asel, Bringhausen und Berich mussten dem Stausee weichen. Asel und Bringhausen siedelten sich oberhalb des Edersees an, nur Berich verließ den See und siedelte in der Nähe von Volkmarsen in „Neu-Berich“.
Viele haben Teile ihrer Fachwerkhäuser abtransportiert und beim Bau der neuen Häuser wiederverwendet, auch Teile der Kirchen von Bringhausen und Berich. Geblieben sind die versunkenen Überreste, Fundamente und die Erinnerung. Auch Nieder-Werbe war vom Stauseebaus betroffen. Heute erinnert eine Rekonstruktion des alten Kirchturms im Vorbecken des Edersees an die abgerissene Kirche von Nieder-Werbe.

Das am besten erhaltene Bauwerk ist die Ederbrücke bei Asel. Von Alt-Bringhausen und Alt-Berich sind noch die Friedhöfe geblieben. Sie wurden vor der Flutung mit einer Betondecke überzogen und sind heute bei entsprechendem Wasserstand begehbar. Dann finden auch offizielle Führungen zu den versunken Dörfern statt und Sie können eintauchen ein in eine vergangene Welt auf dem Grund des Edersees.

Informationen und Buchung der Führungen
Edersee Touristic
Tel. +49 5623 99980
Homepage Edersee-Atlantis
 

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Edersee Besucherzentrum an der Staumauer

"Mythos Edersee" Ausstellung a.d. Staumauer

Architektonisch ist das neue im April 2023 eröffnete Besucherzentrum an die Sperrmauer angelehnt. Die Konzeptidee entstand aus dem symbolischen Herausschneiden eines Teilstücks der Edertalsperre.
 
Ausstellung „Mythos Edersee“ (MeineCardPlus-Partner)
Die virtuelle Ausstellung erzählt die Geschichte der Sperrmauer und des Edertals - vom Bau über die Sanierung bis zur heutigen Nutzung.

Visuell und akustisch wird der Besucher in die Geschichte zurückversetzt, wenn mit zahlreichen Projektoren Bilder aus vergangener Zeit und Gegenwart zu einem lebendigen 15 Min. Film zusammengesetzt werden. Diese Art der Ausstellung ist auf dem neusten Stand der Digitalisierung und weltweit in dieser Form einzigartig. in jedem Winkel der Ausstellung ist ein anderes Detail zu erkennen, sodass der Besucher animiert wird, während des Films herumzulaufen und Teil der Geschichte zu werden. Auf euren Körpern wird die Projektion widergespiegelt und ihr selbst werdet als Schatten sichtbar.
 
Besucherzentrum Edersee
Edersee Marketing GmbH
Zur Sperrmauer
34549 Hemfurth-Edersee
Öffnungszeiten: Täglich 10-18 Uhr von Ostern bis Ende Okt. 
Tel. +49 5623 99980
 

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Edersee - Staumauer

Sie ist ein Gigant aus der Kaiserzeit und wurde in den Jahren 1908-1914 gebaut. Der Edersee dient der Wasserstandsregulierung von Weser und Mittellandkanal sowie der Stromerzeugung und dem Hochwasserschutz. Welche Bedeutung der Bau hatte, verdeutlicht der Besuch von Kaiser Wilhelm II. während der Bauarbeiten 1911. Der Ausbruch des 1. Weltkrieges verhinderte dann jedoch die vorgesehene persönliche Einweihung durch den Kaiser.
 
Der Edersee ist in Relation von Fläche und Stauinhalt der größte Stausee in Deutschland (Stauvolumen Platz 3; Fläche Platz 2; größer Stauinhalt Bleilochtalsperre; größte Fläche Forgenstausee).
Technische Daten:
Staumauer: Höhe 47m; Sohlenlänge 270m; Sohlenbreite 36m; Kronenlänge 400m; Kronenbreite 6m;
Edersee: Länge 28,5km; Breite 175m bis 1km; Oberfläche 12qkm; Stauvolumen max. 203 Mio m³
 
International bekannt ist der Edersee wegen der legendären Staudammsprengung im 2. Weltkrieg und dem diesbezüglich oscarnominierten britischen Kriegsfilm „The dam busters“ (Die Zerstörung der Talsperren) aus dem Jahr 1955 über die Zerstörung von Eder- und Möhnetalsperre.
Verheerend waren die Auswirkungen, als die Briten am 17. Mai 1943 die  Sperrmauer mit Spezialfliegerbomben sprengten und das untere Eder- und Fuldatal mit wuchtiger Zerstörungskraft durch die Wassermassen überflutet wurde. Die Flutwelle wirkte sich noch im Wesertal bis ins über 250km entfernte Minden aus.
 
Führung über die Staumauer
Bei einer Führung über die 400 m lange Staumauer erfahren Sie viele interessante Hintergründe über Entstehung und Bau des Edersees und die Geschichte des alten Edertals, über die Bombardierung im 2. Weltkrieg, den Nationalpark (UNESCO Weltnaturerbe) und vieles mehr.
 
(MeineCard+ Partner) Führung im Juni-August jeden Mittwoch um 16Uhr - Dauer: ca. 45 Minuten
Treffpunkt: Schiffsanleger “Edertalsperrmauer Ufer West”
Tel. +49 5623 99980
 
 

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Frankenberg - Rathaus & Möbelmuseum Thonet

Lohnenswert ist ein Abstecher durch das schöne obere Edertal nach Frankenberg mit seinem 10 türmigen Rathaus. Es zählt zu den ältesten und schönsten Fachwerk-Rathäusern Deutschlands. Jeden Samstag findet in der Rathausschirn und rundherum von 8-12 Uhr der Landfrauenmarkt statt, eine Institution mit Flair.
 
Museum Thonet & Wohn-Showroom "Thonet Living"
Viele Möbel des Frankenberger Möbelherstellers Michael Thonet  (1796-1871) und der von ihm gegründeten Möbelfabrik gehören zu den Klassikern der Möbelgeschichte. Weltbekannt  sind die Jugendstil-Bugholzmöbel, allen voran der Wiener Kaffeehaus-Stuhl.  Zeitlose, langlebige Produkte: klar und reduziert in der Ästhetik, perfekt in ihrer Materialität- und Verarbeitungsqualität. Das Museum Thonet zeigt die gesamte Thonet-Geschichte von 1819 bis heute. Zu sehen sind die Möbel des Jugendstils, des Bauhauses, der 50er, 60er und 70er Jahre zu sehen.

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 9.00 bis 17.00 Uhr
Samstag: 14.00 bis 16.00 Uhr
Eintritt frei

Museum Thonet & Wohn-Showroom "Thonet Living"
Thonet GmbH
Michael-Thonet-Straße 1
35066 Frankenberg (Eder)
Tel.: +49 6451 508 0
E-Mail: info‎@thonet.eu
 
 

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Fritzlar - Dom & Kaiserstadt

Die auf einer Flussterrasse der Eder gelegene Dom- und Kaiserstadt präsentiert sich weithin sichtbar mit einer prächtigen Silhouette und sie zählt zu den schönsten historischen Städten in Hessen. Im 10.-12. Jhd. war Fritzlar wegen seiner zentralen und strategischen Lage bevorzugter Aufenthaltsort der deutschen Kaiser und Könige mit vielen Reichstagen, Versammlungen und Synoden.
 
Wandeln Sie auf den Spuren deutscher Kaiser und Könige und entdecken Sie kulturelle Zeugnisse des Mittelalters.  Bummeln Sie in der mittelalterlichen Altstadt mit schönem Fachwerk,  malerische Gassen, gotischen Steinhäusern und einem zentralen Marktplatz mit dem romantischen Rathaus als ältestes Amtsgebäude Deutschlands. Die mächtigen Türme des St. Peter Doms sowie zahlreiche Wehrtürme mit der nahezu komplett erhaltenen Stadtmauer bezeugen die einstige Bedeutung von Fritzlar als mittelalterliche Handelsstadt.
Sehenswert sind der St. Peter Dom (Päpstliche Basilika, begründet durch den Hl. Bonifatius) mit Domschatz und Museum sowie der graue Turm (höchster erhaltener städtischer Wehrturm Deutschlands).
 
1,5 stündige offene Stadtführungen ab Rathaus gibt es in den Monaten März-Oktober Dienstag bis Samstag jeweils um 10.30 Uhr; Samstagnachmittag um 14.30 Uhr sowie Sonn- und Feiertags um 11.00 Uhr. (MeineCard+ Partner)
 
Tourist-Information
Zwischen den Krämen 5
34560 Fritzlar
Tel. +49 5622 988 643
E-Mail: touristinfo@fritzlar.de
 

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Hansestadt Korbach

Korbach ist die schönste Fachwerkstadt im Landkreis Waldeck-Frankenberg mit einer über 1000jährigen Geschichte. Die Kreisstadt des Landkreis Waldeck-Frankenberg hat gegenwärtig ca. 24.000 Einwohner. Erste urkundliche Erwägung als „Curbecki“ war im Jahr 980.
 
Korbach verfügt über eine gut erhaltene Stadtmauer und eine liebevoll restaurierte Altstadt. Im Jahr 2013 erfolge endlich die lang ersehnte offizielle Anerkennung als Hansestadt. Korbach war historischer Schnittpunkt der Handelswege Köln-Leipzig und Frankfurt Bremen und folglich eine wohlhabende Stadt. 1469 trat Korbach der Hanse bei und war damit das südlichste Mitglied des Hansebundes.
Nicht nur geschichtlich war Korbach daher ein bedeutendes Handelszentrum, auch heute noch bietet Korbach die besten Einkaufsmöglichkeiten zwischen Kassel, Paderborn, Marburg und Siegen. Die Haupteinkaufsstraße ist nicht Teil der historischen Altstadt, sondern führt von der Altstadt zum Bahnhof.
 
In Korbach wurde seinerzeit auch Gold geschürft und bis heute finden sich in den Bächen immer wieder kleine Goldpartikel. Sehenswert ist auch die „Korbacher Spalte“, eine der bedeutendsten Fossilienfundstellen der nördlichen Hemisphäre. Sie ist Teil des Geopark-GrenzWelten.
 
 

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Burgruine Eisenberg vom Georg-Victor-Turm

Goldhausen/Eisenberg - größtes Goldlager Deutschlands

Wandeln Sie auf den Spuren von Deutschlands Goldgräberdorf Nr. 1.
Der Korbacher Ortsteil Goldhausen auf dem 560m hohen Eisenberg birgt tief in seinem Inneren immer noch das größte Goldvorkommen in Deutschland von mehreren Tonnen.
 
Seit dem 11. Jahrhundert versuchten Goldgräber und Glücksritter dem Eisenberg das begehrte Edelmetall abzuringen. Zwanzig Kilometer Schächte und Stollen trieben sie in mühevoller Handarbeit in den Berg. Der Goldbergbau endete mit dem 30jährigen Krieg. Zuletzt wurden in den 80er Jahren des 20 Jhd. Untersuchungen für eine Reaktivierung des Goldabbaus vorgenommen, doch ein Abbau ist aufgrund der feinen Verteilung im Gestein unrentabel und würde massive Eingriffe in die Umwelt mit sich bringen. Die nahe dem Berg entspringenden Bäche tragen stark zur Goldhaltigkeit der Eder bei. Immer wieder sind daher in den Gewässern der Region kleine Goldpartikel zu finden.
 
Auf dem Berg befinden sich die Burgruine Eisenberg und der Georg-Victor-Turm, von dem man einen schönen Ausblick auf Korbach geniesst sowie zum Habichtswald, Kellerwald und Hochsauerlandkamm/Rothaargebirge.
 
Goldbergwerk Eisenberg
Das Einzigartige dieses Besucherbergwerks ist, dass im Bergwerk ist fast so belassen wie es in der vorindustriellen Zeit war. Hier gibt es keine technischen Raffinessen wie Beleuchtung und Grubenbahn, sondern Goldbergbau mit einfachsten Mitteln, sowie die Geologie stehen hierbei im Vordergrund. Der Besucher wird in die Lage eines Bergarbeiters im Mittelalter versetzt und in dessen Arbeitsalltag. Stiefel, Jacke und Grubenlampe wird dem Besucher zur Verfügung gestellt.
 
 
 

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Nationaler Geopark Grenzwelten

Der Geopark GrenzWelten bietet spannende Einblicke in die Erdgeschichte und die Entwicklung der Natur- und Kulturlandschaft im geologisch abwechslungsreichen Grenzgebiet zwischen Nordhessen und Nordrhein-Westfalen. Zwischen den Gipfelregionen des Sauerlands und den Tälern und Becken der Hessischen Senke

markieren zechsteinzeitliche Kalksteine eine ehemalige Meeresküste. Folglich sind eine Vielzahl versteinerter Fossilien zu bestaunen.

Die Korbacher Spalte ist eine der wissenschaftlich wertvollsten und weltweit bedeutendsten permzeitlichen Fossilfundstellen der nördlichen Hemisphäre.

Die „Korbacher Spalte“ wurde 1964 entdeckt und ist neben dem UNESCO-Weltnaturerbe „Grube Messel“ das bedeutendste paläontologische Bodendenkmal in Hessen. Sie gilt als die bislang zweitälteste Fossilien führende Spalte der Welt.

Im Geopark GrenzWelten erwarten Sie zahlreiche Attraktionen. Besucherbergwerke, Museen und Infozentren vermitteln Wissenswertes über Geologie, Natur und Landschaft. Besonders eindrucksvoll ist die ehemalige Meeresküste zu erkunden auf dem

Geologischer Rundweg Düdinghausen - einfach eine Klasse für sich...
Der 6,2 km lange Rundweg  ist eine Extratour am Sauerland-Höhenflug. Von 150 zertifizierten Wegen in ganz Deutschland belegt der Geologische Rundweg Düdinghausen den 6. Rang!
Der von zahlreichen kurzen Auf- und Abstiegen geprägte Weg im Bergwanderpark Sauerland teilt seine Wegstrecke zweitweise mit dem Uplandsteig und führt entlang von  zahlreichen Attraktionen. Die ehemalige Meeresküste mit zahlreichen Fossilien wird sichtbar und auf Infotafeln erläutert in den vier Steinbrüchen entlang des Weges. Sehr schön sind aber auch das Dorf Düdinghausen selbst sowie der Hohlweg "Meggers Holtweg" und die Riepenschlucht, durch die der Weg führt.
 
Wolfgang Bonhage Museum Korbach (MeineCard+ Partner)
Die weltberühmten Fossilien der Korbacher Spalte, die 1000jährige Geschichte der mittelalterlichen Hansestadt Korbach sowie der historische Goldbergbau (Korbach war Deutschlands grösste Goldlagerstätte) sind die Themen des preisgekrönten Museums mit einer Ausstellungsfläche von ca. 1.700 m², welches sich im Zentrum der Korbacher Altstadt befindet. Das Museum vermittelt zudem umfassende Informationen und Materialien über den GeoparkGrenzWelten.
 

Mehr info: www.geopark-grenzwelten.de

 

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Wolfgang Bonhage Museum Korbach

Wolfgang Bonhage Museum - Geopark Grenzwelten

Wolfgang Bonhage Museum Korbach (MeineCardPlus Partner)
 
Das Wolfgang Bonhage Museum ist das Herz des Geopark GrenzWelten, welcher spannende Einblicke in die Erdgeschichte vermittelt sowie dem Entwicklungsprozess der Natur- und Kulturlandschaft im geologisch abwechslungsreichen Grenzgebiet zwischen Nordhessen und Nordrhein-Westfalen. Zwischen den Gipfelregionen des Sauerlands und den Tälern und Becken der Hessischen Senke markieren zechsteinzeitliche Kalksteine eine ehemalige Meeresküste. Folglich sind eine Vielzahl versteinerter Fossilien zu bestaunen.
 
Die weltberühmten Fossilien der Korbacher Spalte, die 1000jährige Geschichte der mittelalterlichen Hansestadt Korbach sowie der historische Goldbergbau (Korbach war Deutschlands grösste Goldlagerstätte) sind die Themen des preisgekrönten Museums mit einer Ausstellungsfläche von ca. 1.700 m², welches sich im Zentrum der Korbacher Altstadt befindet. Das Museum vermittelt zudem umfassende Informationen und Materialien über den GeoparkGrenzWelten.

Die Korbacher Spalte ist eine der wissenschaftlich wertvollsten und weltweit bedeutendsten permzeitlichen Fossilfundstellen der nördlichen Hemisphäre.

Die „Korbacher Spalte“ wurde 1964 entdeckt und ist neben dem UNESCO-Weltnaturerbe „Grube Messel“ das bedeutendste paläontologische Bodendenkmal in Hessen. Sie gilt als die bislang zweitälteste Fossilien führende Spalte der Welt.

Im Geopark GrenzWelten erwarten Sie zahlreiche Attraktionen. Besucherbergwerke, Museen und Infozentren vermitteln Wissenswertes über Geologie, Natur und Landschaft. Besonders eindrucksvoll ist die ehemalige Meeresküste zu erkunden auf dem

Geologischer Rundweg Düdinghausen -Einfach eine Klasse für sich...
Der 6,2 km lange Rundweg  ist eine Extratour am Sauerland-Höhenflug. Von 150 zertifizierten Wegen in ganz Deutschland belegt der Geologische Rundweg Düdinghausen den 6. Rang!
Der von zahlreichen kurzen Auf- und Abstiegen geprägte Weg im Bergwanderpark Sauerland teilt seine Wegstrecke zweitweise mit dem Uplandsteig und führt entlang von  zahlreichen Attraktionen. Die ehemalige Meeresküste mit zahlreichen Fossilien wird sichtbar und auf Infotafeln erläutert in den vier Steinbrüchen entlang des Weges. Sehr schön sind aber auch das Dorf Düdinghausen selbst sowie der Hohlweg "Meggers Holtweg" und die Riepenschlucht, durch die der Weg führt.

Mehr info: www.geopark-grenzwelten.de

Wolfgang-Bonhage-MUSEUM KORBACH
Kirchplatz 2
34497 Korbach
Telefon 05631 53-289
museum@korbach.de
www.museum-korbach.de

 

Verbinden Sie den Besuch des Museum doch mit einer Besichtigung des Gold-Besucherbergwerkes Eisenberg Korbach, der bedeutendsten Goldabbauregion in Deutschland - sowie einer Stadtführung durch die wunderschöne Fachwerk-Altstadt der alten Hansestadt Korbach. Alles kostenfrei mit der MC+ !

 

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Kloster Haina

Das Kloster Haina gegründet im 12. Jahrhundert ist eines der besterhaltenen und kunsthistorisch bedeutsamsten Zisterzienserklöster Deutschlands mit reicher Glasfensterornamentik. Die frühgotische Hallenkirche, der idyllische Kreuzgang und die historischen Klausur-Räume vermitteln eine anschauliche Vorstellung von der Lebens- und Gedankenwelt des Mittelalters. Die Abtei war eine der reichsten in Hessen und existierte bis zur  Reformation.
 
1527 hob der hessische Landgraf Philipp der Großmütige (1504-67) alle Klöster auf, 1533 wurde Haina in ein Hospital umgewandelt und Teil einer Stiftung für Kranke und Bedürftige, die bis heute fortwährt. Das Kloster dient gegenwärtig als Zentrum für soziale Psychiatrie.
 
Die Sehenswürdigkeiten der Klosteranlage sind dienstags bis sonntags und feiertags von April bis Oktober (11.00 bis 17:00 Uhr) geöffnet.
 
Kontakt:
Freunde des Klosters Haina e.V., Tel. 06456 / 929743
E-Mail: wilhelmhelbig(at)t-online.de
Anmeldung für Führungen:  +49 6456  245
 

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Bergpark Wilhelmshöhe & Grimmwelt Kassel

Ein lohnender Tagesausflug führt nach Kassel - vorzugsweise Mittwochs oder Samstags - denn an diesen Tagen gibt es im Bergpark Wilhelmshöhe um 14.30Uhr die berühmten Wasserspiele (UNESCO Weltkulturerbe). Der Bergpark Wilhelmshöhe ist der größte Bergpark in Europa.

Weitere Sehenswürdigkeiten der DOCUMENTA Stadt Kassel sind die Karlsauen mit der imposanten Orangerie - sowie das neue Erlebnismuseum GRIMMWELT über die Märchen und das literarische Schaffen der Gebrüder Grimm (UNESCO Weltdokumentenerbe). Nordhessen ist "Grimmheimat" und überall kann man in den Orten der Region auf Spurensuche der weltberühmten Sagen und Märchen gehen.

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Nationalpark Kellerwald-Edersee - UNESCO Weltnaturerbe

Am 25.Juni 2011 wurde der Nationalpark Kellerwald in die Liste des UNESCO Welterbes aufgenommen als Weltnaturerbe Buchenwald.
 
Das NationalparkZentrum Kellerwald (MeineCard+ Partner) in Vöhl-Herzhausen am hinteren Ende des Edersees vermittelt dem Besucher mit einer interaktiven erlebnisreichen Ausstellung und einem einmaligen 4D-Kinoerlebnis aufschlussreiche und ungewöhnliche Einblicke in die ursprüngliche Wildnis des Kellerwaldes. Anschließend geht es wahlweise allein oder mit dem Nationalpark-Ranger auf einen faszinierenden Streifzug durch die Wildnis des Nationalparks. Es gibt mehrere unterschiedlich lange Wege-Varianten – ein Parcour ist auch für Rollstühle und Kinderwagen geeignet.
 
Mehr Info und eigene Nationalpark-Rubrik siehe HIER
 
 

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Residenzschloss Bad Arolsen

(MeineCard+ Partner) Das barocke Residenzschloss ist Mittelpunkt und Wahrzeichen der im Barockstil erbauten Residenzstadt Bad Arolsen. Schloss und Stadt wurden in den Jahren 1713–1810 durch den Fürsten Friedrich Anton Ulrich zu Waldeck und Pyrmont gebaut. 1720 zog die Fürstenfamilie von Schloss Waldeck in den zuerst fertiggestellten Ostflügel des Arolser Schlosses. 1858 wurde Königin Emma der Niederlande im Residenzschloss Arolsen geboren, weshalb das Schloss insbesondere Gäste aus den Niederlanden anzieht. Nachfahren der Fürstenfamilie zu Waldeck und Pyrmont leben heute noch in Teilen des Schlosses.
 
Das Waldecker-Land mit seiner Hauptstadt Arolsen war nach der Abdankung des Fürsten von 1919-1929 der kleinste Freistaat Deutschlands  während der Weimarer Republik, konnte diesen Status aufgrund zu hoher finanzieller Belastungen jedoch nicht halten.
 
Zu besichtigen sind der steinerne Saal, das Pfälzische Zimmer,  die Alhambra – Hochzeitsgabe der Prinzessin Helene von Nassau (Mutter der Königin Emma der Niederlande), den weißen Saal  mit Gemälden von Tischbein, Meytens und Aldegrever, Musiksaal, Weißer Salon, Empiresalon, roter Salon, blauer Salon und das Kronprinzenzimmer; ferner diverse Ausstellungen im Residenzschloss!
 
Mehr Info über Bad Arolsen HIER
 

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Schloss Waldeck

Namensgeber der Region und des Landkreises. Die Burg wurde im 12. Jahrhundert erbaut.

Die Grafen von Waldeck lebten bis 1655 in der Burg und veranlassten den schlossartigen Umbau, danach zogen sie ins Residenzschloss Arolsen.

Seit dem diente das Schloss unterschiedlichen Zwecken als Festung, Kaserne, Zuchthaus, Frauengefängnis und heutzutage als First-Class Hotel. In seinen Kellergewölben gibt es das sehenswerte MuseumHinter Schloss und Riegel“. Hier erfährt man alles über das Schloss und die historische Zeit des Zuchthauses und Frauengefängnisses.

Von der Schlossterrasse hat man einen grandiosen Panoramablick über Edersee und Kellerwald. Ganz rechts entlang der Mauer sieht man sogar den Willinger Ettelsbergturm (höchster Aussichtspunkt in Nordwestdeutschland).

Bei einem Urlaub am Edersee gehört der Besuch von Schloss Waldeck zum MUSS! Am schönsten erreicht man das Schloss mit der Gondelbahn von der Waldecker Edersee-Promenade.  

Homepage Schloss Waldeck - Museum

 

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Skywalk Willingen - die zweitlängste Hängebrücke der Welt!

Skywalk Willingen - die zweitlängste Hängebrücke der Welt!

Die Top-Freizeit- und Ausflugssensation - Eröffnung Juli 2023!
 
Das Waldecker-Land wird um eine Top-Attraktion reicher. Das sauerländische Willingen/Upland gehört geografisch noch zum Waldecker-Land und dort wurde die zweitlängste freischwebende Fußgängerhängebrücke der Welt im tibetanischen Stil errichtet mit 669m Länge und 100m Höhe in der Mitte.
 
Sie überspannt das schöne Strycktal und befindet sich direkt neben der Mühlenkopfschanze - der größten Großschanze der Welt.
 
 

Synagoge Vöhl

Dieser bewegende Ort ist in besonderem Maße einen Besuch wert und verdankt sein heutiges Dasein dem Engagement vieler Vöhler Bürger.
 
In einem von Außen unscheinbaren Fachwerkhaus wurde im Jahr 1827 die jüdische Schule und Synagoge Vöhl errichtet, in der auch jüdische Wohnräume bestanden. Von den seinerzeit 600 Einwohnern in Vöhl waren ungefähr 100 jüdischen Glaubens. Die jüdische Gemeinde bestand bis 1938 und viele konnten rechtzeitig vor der NS-Verfolgung emigrieren. 40 Vöhler Juden wurden im Konzentrationslager ermordet oder gelten als vermisst.
 
Nach dem zweiten Weltkrieg diente der Sakralraum als Baustofflager und Abstellraum. Die anderen Gebäudeteile waren bis 1999 bewohnt. Anschließend erwarb der eigens gegründete Förderkreis Synagoge Vöhl e.V. das Haus und begann mit der Sanierung. Überraschenderweise überstand der beeindruckende Sakralraum mit umlaufender Empore all die Jahre nahezu unverändert, was eine Besichtigung heute so interessant macht. Als erste und einzige Synagoge in Deutschland erhielt Vöhl 2002 eine Unterstützung des World Monuments Fund in New York.
 
Ganzjährig findet im Sakralraum ein vielfältiges und hochwertiges Kulturprogramm statt. Besichtigt werden kann die Synagoge an bestimmten Sonntagen von 15-16 Uhr oder nach Voranmeldung.
 
Veranstaltungskalender und Öffnungszeiten/Besichtigungszeiten:
 
 
Förderkreis Synagoge Vöhl e.V.
Mittelgasse 9
34516 Vöhl
Kontakt für Besichtigungen:
Günter Maier
Tel.: +49 5635 992690
email: g.maier-mar@t-online.de
Karl-Heinz Stadtler
Tel.: +49 5635 1491
email: Karl-Heinz.Stadtler@t-online.de
 
 

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Willingen / Upland - ein sehenswertes Ausflugsziel

Der heilklimatische Kur- und Wintersportort Willingen bildet zusammen mit dem angrenzenden Diemelsee das hessische Sauerland.
Geografisch gehört Willingen zum Landkreis Waldeck-Frankenberg und damit zum Waldecker-Land.
 
Rund um Willingen befinden sich die höchsten Berge des Sauerlandes mit einem der Top5 Mittelgebirgs-Skigebiete. Das über 500m hoch gelegene Upland ist ganzjährig eine eigenständige sehr attraktive Urlaubsdestination zwischen Sauerland und Waldecker Land mit vielfältigem Angebot. Es wird auch das „Allgäu des Nordens“ genannt, denn da höhenklimatisch bedingt kaum Ackerbau möglich ist, besticht das Upland mit einer intensiven Milch- und Weidewirtschaft und dem Milch-MUHseum der Upländer Bauernmolkerei.
 
Ein Tagesausflug nach Willingen lohnt sich für Urlauber der Ederseeregion allemal. Auf dem mit der Kabinenseilbahn (MeineCard+ Partner) zu erreichenden 838m hohen Ettelsberg befindet sich ein wunderschönes Wandergebiet mit Deutschlands größter Hochheide und grandioser Aussicht vom Hochheideturm (höchster Aussichtspunkt in Nordwestdeutschland). Kult ist Siggis Ettelsberghütte, wo sich jeden Samstag über tausend frohgelaunte Menschen einfinden. Die neue Top-Attraktion ist der 2023 eröffnete Skywalk - die bis dahin zweitlängste Hängebrücke der Welt. Sehenswert ist auch die Willinger Mühlenkopfschanze (größte Großschanze der Welt), wo sich jährlich die Weltelite des Skispringens zum FIS Weltcup.Skispringen vor 50.000 Besuchern trifft.
 
Mehr Info über Willingen siehe HIER

 

 

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Restaurant-Cafe Strandhaus No12 am Edersee

Gastronomie & Restaurant-Tipps im Waldecker-Land

Einem schönen Ausflugstag möchte man auch gerne mit Kulinarik abrunden. Hier nennen wir Ihnen folglich unsere persönlichen Lieblingslokale in der Edersee-Region und im Waldecker-Land. Für mehr Info KLICK auf die Namen!
 
Strandhaus No12 - das wohl beste Restaurant/Café direkt am Edersee befindet sich an der Seepromenade in Waldeck-West. In diesem Traditionshaus sitzt man entspannt auf der Terrasse am See (an kühlen Tagen im Haus mit großen Panoramafenstern) und geniesst Speisen jeglicher Art, die Aussicht auf den See und das ruhige Treiben am hauseigenen Strandbad. Gehobenes Küchenniveau mit moderner Küche exklusiv zubereitet.
 
Das Fischhaus in Niederwerbe (am Seitenarm des Edersee bei der Sommerrodelbahn) ist die Gastronomie des Fischzucht Rameil. In einem Blockhaus mit schöner Terrrasse auf Pontons in einem ex-Fischzuchtbecken errichtet, genießt man hier Edelfische direkt vom Grill oder frisch aus dem Rauch mit Bratkartoffeln in Kräuterschmand. Frischer kann man Fisch kaum bekommen - außer man angelt ihn selbst.
Bei andauernder Hitze kann es aufgrund von starker Algenbildung im Vorbecken leider zu Geruchsbelästigungen kommen.
 
Das MUN auf der Halbinsel Scheid ist ein modernes Lokal mit schöner Terrasse und Seeblick. Die Speisen vom Burger bis zum Fischgericht sind lecker und kreativ zubereitet. Nettes Team... 
 
Die Fischbude in Rebach ist zwar kein Lokal, sondern einfach nur eine Holzbude der Fischräucherei Edersee, aber die frisch zubereiteten Fischbrötchen sind klasse. Wir halten bei jeder Radtour dort an und geniessen unser Fischbrötchen direkt am See.
 
Die Strandoase in Rehbach hat seit 2020 einen neuen Betreiber mit syrischen Wurzeln. Seither kann man hier im Sommer hervorragend im Freien essen, obwohl das Ambiente unscheinbar und einfach wirkt. In der Hochsaison geht es allerdings oft nicht ohne Reservierung oder langen Wartezeiten auf einen Tisch und dann ist eine Überforderung des Service möglich. Die breite Palette an Grillspeisen und vegetarischen Gerichten mit orientalem Einschlag von Falafel, Fisch, Lamm mit Süßkartoffelpommes und knackigen Salaten mit interessanten Dressings machen das besondere der Küche aus.
 
Im Pfannkuchenhaus im Alten Bahnhof Netze ist der Name Programm. Leckere Pfannkuchen aller Art süß und herzhaft. Gelegen am Ederseebahn-Radweg in Waldeck-Netze ist das Pfannkuchenhaus am Wochenende sehr stark von Radfahrern frequentiert. Kinderspielplatz vorhanden.
 
Im Restaurant Athen in Waldeck gibt es griechische Spezialitäten inmitten der kleinen Altstadt von Waldeck mit Hofterrasse. Schmackhaft gegrilltes Fleisch und die Speisen sind allesamt lecker zubereitet. Sehr beliebtes Restaurant mit Top-Bewertungen auf Tripadvisor und Google.
 
Das Restaurant Carthago in Bad Wildungens Brunnenallee ist eine Top-Lokalität für libanesisch-orientalische Esskultur. Viele beurteilen es als bestes Restaurant im Ort. Die Speisen sind mediteran-orientalische Kreationen und mit Design serviert. Eine absolut empfehlenswerte Adresse.
 
Café Knusperhäuschen - Traditionsbetrieb in Bad-Wildungen-Reitzenhagen mit Kultstatus und bekannt aus zahlreichen TV-Reportagen wegen deren einmaligen Riesen-Windbeutel. Uriges Haus mit schönem Sommergarten. Innen ist das Café ziemlich kitschig und die Zeit scheint dort seit Jahrzehnten still zu stehen - aber das gehört dazu. Wirtin Anne bedient hier seit 1970 - und bis heute mit ganz viel Herzblut.
 
Die Chocolaterie & Patisserie Christian Bach in der Brunnenallee in Bad Wildungen zählt zu den führenden Konditoreien in Deutschland. Im Café schräg gegenüber vom Fürstenhof gibt es allerlei süße Verführungen der Spitzenklasse, aber auch sehr gutes Frühstück.
 
Eismanufaktur "Lecko mio" - lange hat der Edersee auf eine solch extravagante Eisbude gewartet. Direkt auf der Gastromeile in Hemfurth an der Staumauer gibt es seit 2019 Eis der besonderen Art - und täglich anders: Hanfeis; Erdbeerpfeffer; Becks & Lemon; Himbeer-Rosmarin; Whiskey; Omas Waffelteig; Gurke; Montagsbier; Mohn-Marzipan; Nutellabrot; Rhabarbar-Vanille; Ananas-Limette-Thymian... das sind nur einige Namen von Eissorten, die man einfach durchprobieren muss. Alles ist selbst hergestellt.
 
Worschtkopp - wenn Imbiss dann hier! Worschtkopp ist ein Laden für Regionalprodukte in Bad Wildungen-Reinhardshausen mit integriertem Imbiss. Dementsprechend gestaltet sich das Angebot; saisonale und regionale Speisen- und Getränke. Von der "klassischen" Currywurst mit selbstgemachten Soßen bis hin zu etwas anderen Burgern oder Gerichten mit Ziegenkäse bietet Worschtkopp sowohl kulinarisch als auch vom Ambiete ein nicht alltägliches Imbissflair.
 
Landhaus Appelbaum im Dorf Vöhl ist ein "urig modernes" Landhaus mit kreativer Note. Auf dem Land muss man sich was einfallen lassen und gut sein, um das Dorf bei der Stange zu halten. Hier stimmt alles... Öfters mal ist das Haus am Wochenende wg. geschlossener Gesellschaft nicht verfügbar. Daher ggf. vorher auf der Homepage nachschauen.
 
Das Landgut Walkemühle liegt an der oberen Eder vor den Toren Frankenbergs und ist eines der beliebtesten Ausflugslokale der Region mit Erlebnisfaktor - Motiv zahlreicher TV-Reportagen. Hier dreht sich sogar noch das alte Mühlrad. Die bürgerliche Küche ist ansprechend...  An Sommer-Wochenenden ist der große Biergarten Ziel vieler Frankenberger und Ausflügler. Es gibt einen Kinderspielplatz.
 
Taperia La Sartén in Bad Arolsen-Wetterburg am Twistesee. Spanisches Lokal mit sehr guter mediteraner Küche. Der nette Inhaber und Chefkoch lebt seine spanische Mentalität. Innenambiente mit mehreren Ebenen und freigelegtem Fachwerk - außen eine große überdachte Terrasse+Bar - teilweise mit Seeblick. Bei viel Betrieb ist der Service leider manchmal etwas überfordert.
 
Schäfer's Restaurant - Lounge - Bar in der Schloßstraße ist die wohl erste Adresse in Bad Arolsen, wenn es um genußvolle Kulinarik geht. Die Küche ist modern und gehoben mit mediterranen und asiatischen Einflüssen. Kreativität, ausgewählte Produkte, Liebe zum Detail und saisonale Einflüsse prägen das Angebot, weshalb die Speisekarte alle sechs Wochen wechselt. Leicht gehobenes Preisniveau.
In der Lounge gibt es legere Snacks, Salate, Fingerfood und Pastagerichte. Schöne Terrasse im Sommer
 
 

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